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Aufführung der Missa I aus Opus VII am 15.08.2014 in der Kurhauskirche der Barmherzigen Brüder Schärding am Inn - Oberösterreich |
A m Freitag, den 15. August 2014 wird um 17:45 Uhr im Gottesdienst in der Kurhauskirche der Barmherzigen Brüder Schärding am Inn/Oberösterreich die "Missa Assumptionis Beatissimae Virginis Mariae" (Missa I aus Opus VII "Decas Mariano-musica" - 1730) in C-Dur sowie das Offertorium "Assumpta est Maria" ( Opus XIV "Holocaustoma ecclesiasticum" - 1735) in C-Dur von P. Valentin Rathgeber OSB (1682-1750) unter der Leitung von Mag. Johannes Dandler aufgeführt. Daneben kommt von J. M. Haydn (1737-1806) "Sub tuum praesidium" in C-Dur, MH 654 (Salzburg 1797) zur Aufführung.
Ausführende: Cantorey der Kirche der Barmherzigen Brüder Schärding am Inn (Aufführung auf Originalinstrumenten) Leitung: Mag. Johannes Dandler
Kontakt & Info: www.kurhaus-schaerding.at
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Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 05. August 2014 um 20:02 Uhr |
Wanderausstellung "Johann Valentin Rathgeber (1682-1750) - Leben, Werk, Bedeutung" im Kloster Scheyern |
Die Wanderausstellung „Johann Valentin Rathgeber (1682-1750). Leben – Werk – Bedeutung“ versucht in verschiedenen Themenfeldern dem Phänomen Rathgeber nachzuspüren, indem sie ihn in seine Zeit einordnet und den Kontext aufzeigt, in dem er gewirkt hat. Sie ist seit 31. Juli 2013 im Kreuzgang der Benediktinerabtei Scheyern, Schyrenplatz 1, 85298 Scheyern zu sehen.
Im Jahr 1734 besuchte Rathgeber das Kloster Scheyern und widmete dem Abt des Klosters, Maximilian Rest (1680-1734), sein Opus XIII "Cithara Davidis poenitentis". Es handelt sich bei dieser Werksammlung um sechs Miserere (kirchliche Bußpsalmen - Psalm 50) und sechs Tantum Ergo. Wie in seinen Requienkompositionen schlägt Rathgeber für die ersten beiden Miserere ad libitum zwei Naturhörner vor, für die restlichen vier Miserere hingegen drei Posaunen. Mit dieser Instrumentierung wollte Rathgeber wohl die Bußstimmung musikalisch unterstreichen. Die sechs Tantum Ergo sind hingegen als Strophenlieder für vierstimmigen Chor ohne Soli mit jeweils drei Zeilenpaaren pro Strophe gestaltet. Die Tantum Ergo sind im Eigenverlag der Int. Valentin-Rathgeber-Gesellschaft e. V. erschienen.
Weitere Informationen zur Wanderausstellung finden Sie hier. |
Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 31. Juli 2013 um 16:35 Uhr |
„Preisgesang, Christen, lasset froh erklingen“ - Festkonzert zum 110. Weihejubiläum der Klosterkirche St. Ottilien am 29. Juni 2013 |
Am Samstag, den 29. Juni 2013 zum Fest Peter und Paul veranstaltete die Internationale Valentin-Rathgeber-Gesellschaft Oberelsbach e.V. um 15.00 Uhr in der Kosterkirche der Erzabtei der Missionsbenediktiner in St. Ottilien unter Mitwirkung von Erzabt Wolfgang Öxler OSB eine festliche Barockvesper zu Ehren des Hl. Benedikt. Im Mittelpunkt stand die Aufführung der „Vespera solemnis“ Opus II/2 des Oberelsbacher Barockkomponisten Johann Valentin Rathgeber (1682-1750) aus dem Jahr 1723. Anlass dieses besonderen Konzertes war das 110. Weihejubiläum der Klosterkirche St. Ottilien. Parallel wird bereits seit Mai 2013 die Wanderausstellung "Johann Valentin Rathgeber (1682-1750); Leben - Werk - Bedeutung" im Exerzitienhaus der Erzabtei gezeigt.
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Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 14. Juli 2013 um 13:51 Uhr |
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Konzert des Ensembles Alte Musik des Heinrich-Schütz-Konservatoriums Dresden am 15. Juni 2013 |
Am Samstag, den 15. Juni 2013 besuchte das Ensemble Alte Musik des Heinrich-Schütz-Konservatoriums Dresden den Geburtsort von Johann Valentin Rathgeber. Die jungen Musikerinnen und Musiker gaben um 17:30 ein Konzert im Ersten Deutschen Tabakpfeifenmuseum (Valentin-Rathgeber- Haus) in Oberelsbach. Auf dem Programm standen auch Werke des Oberelsbacher Barockkomponisten Johann Valentin Rathgeber (1682-1750) aus dem „Ohren-vergnügenden und Gemüth-ergötzenden Tafelconfect“ (Von der edlen Music, Begrüßung Larifaris, Es leb die Narretei, Puppenspiel Ouvertüre und Zum Beschluss).
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Zuletzt aktualisiert am Montag, den 24. Juni 2013 um 12:18 Uhr |
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Eröffnung der Wanderausstellung am 26. Mai 2013 im Exerzitienhaus der Benediktinererzabtei St. Ottilien |
Die Wanderausstellung "Johann Valentin  Rathgeber (1682-1750) Leben - Werk - Bedeutung" wurde am Sonntag, den 26. Mai 2013 um 15:30 Uhr im Exerzitienhaus der Benediktinererzabtei St. Ottilien eröffnet. Die Ausstellung versucht in verschiedenen Themenfeldern dem Phänomen Rathgeber nachzuspüren, indem sie ihn in seine Zeit einordnet und den Kontext aufzeigt, in dem er gewirkt hat. Bruder Odilo Rahm OSB begrüßte in Vertretung des Erzabtes Wolfgang Öxler OSB die Gäste der Eröffnungsfeier und führte in die Wanderaustellung und das Kloster St. Ottilien ein. Berthold Gaß, Präsident der Internationalen Valentin-Rathgeber-Gesellschaft Oberelsbach e.V., stellte das bewegte Leben des Komponisten Johann Valentin Rathgeber in seinem ca. 45-minütigen Vortrag unter dem Titel "Dem Closter-Leben war ich ergeben ... laß ins Clösterlein mich nit sperren ein auf alle Zeit" vor. Der informative Vortrag war mit zahlreichen Bilder illustriert und zeigte den interessierten Besuchern unter anderem die Reiseziele und Mäzene Rathgebers im katholischen Mittel- und Osteuropa. Die Ausstellungseröffnung wurde musikalisch umrahmt von Christoph Goldstein und seinem Ensemble mit zwei Violinkonzerten (u. a. dem Violinkonzert Nr. 6 in d-Moll aus Opus VI von Johann Valentin Rathgeber und einem Konzert von Antonio Vivaldi. Im Anschluss an die Eröffnung und einem gemeinsamen Beisammensein und Austausch mit Imbiss führte der Präsident der Internationalen Valentin-Rathgeber-Gesellschaft Oberelsbach e.V. durch die Ausstellung. Die Wanderausstellung kann noch bis 28. Juli 2013 im Exerzitienhaus der Benediktinererzabtei St. Ottilien besichtigt werden. Am Samstag, den 29.06.2013 um 15:00 Uhr erklingt vom Valentin-Rathgeber-Ensemble Oberelsbach unter der Leitung von Frau Martha Bergner anlässlich des 110. Weihejubiläums der Klosterkirche St. Ottilien zu Ehren des Hl. Benedikt eine Barockvesper Rathgebers aus Opus II.
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Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 31. Mai 2013 um 13:43 Uhr |
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„Ihr Männer von Galiläa, was schaut ihr zum Himmel?“ – Barockvesper am Sonntag nach Christi Himmelfahrt (12. Mai 2013) um 18:30 Uhr in der Augustinerklosterkirche St. Michael Münnerstadt |
Zu einer Barockvesper war in die Klosterkirche St. Michael nach Münnerstadt eingeladen worden. Im Mittelpunkt der Feier stand die „Vespera Solemnis Nr. 2“ aus Opus II des Oberelsbacher Barockkomponisten und Benediktinermönchs Johann Valentin Rathgeber, welches er 1723 komponiert hatte. Den Gottesdienst leitet Pater Markus Reis. „Wir feiern zwar an jedem 2. Sonntag eine Vesper, aber heute dürfen wir diese sogar mehrstimmig begehen“, freute sich Reis. Und er hatte nicht zu viel versprochen: Majestätische Klänge erschollen im Kirchenschiff, die beiden Trompeter Rainer Nöth und Klaus-Peter Straub sorgten für eine besondere Stimmung. Martha Berger aus Münnerstadt leitete den Chor, Michael Stumpf überzeugte als Kantor. Das Vokalensemble bestand aus Mitgliedern der ehemaligen Jungen Kantorei Bad Neustadt und des Kirchenchores St. Kilian aus Nüdlingen. Das Konzert war sehr gut besucht, und die Zuhörer waren begeistert, wie sich am großen Applaus zeigte.
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Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 18. Mai 2013 um 16:03 Uhr |
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Konzert am 5. Mai 2013 im Museum Kloster Banz anlässlich "30 Jahre Bildungszentrum Kloster Banz" |
Vor 30 Jahren wurde Kloster Banz als Bildungszentrum der Hanns-Seidel Stiftung e.V. eröffnet. Das Museum Kloster Banz bietet aus diesem Anlass ein Programm am Sonntag, 5. Mai 2013, an.
14 Uhr: Begrüßung der Gäste durch Museumsleiterin Brigitte Eichner-Grünbeck und Einführung in das Leben und Schaffen von Valentin Rathgeber (1682-1750), Banzer Konventuale und beliebtester Kirchenkomponist seiner Zeit.
14.15 - 15.15 Uhr: Die schönsten Werke von Valentin Rathgeber, gespielt von der Bläsergruppe um Prof. Harry Ries
Harry Ries ist Solo-Posaunist beim Symphonieorchester des Westdeutschen Rundfunks, Köln und Professor für Posaune, Barockposaune und Kammermusik. Als Barockposaunist ist er Mitglied bedeutender Ensembles der Alten Musik, u.a. Huelgas Ensemble, Il Fondamento, La Petit Bande, Oltremontano (Belgien), Amsterdam Barockorchester, Concerto Palaiono (Italien), Hespèrion XXI (Spanien) und das Orchestre Champs Elysees (Frankreich). |
Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 02. Mai 2013 um 11:33 Uhr |
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